BEIFUSSSALBE Testbeitrag
Beifuß
Der Beifuß hat Zellen der Reinigung des Körpers fürs
Immunsystem um alles was nicht in den Körper gehört zu
eliminieren, vor allem im Bereich von Mikroben Parasiten
Wurmbefall Bakterien hilft bei Halsinfektionen enthalten
Bitterstoffe die den Magen Darm reinigen. Die Leber aktiviert
und hilft bei Sodbrennen
Menstruationsbeschwerden und fördert die Blutung bei
ausbleibender oder schwacher Periode und ist ausgleichend
bei zu starker Periode Unterleibsbeschwerden,
Eierstockentzündung, Ausfluss und Blasenkatarrh kann er
durch seine wärmende Eigenschaft wertvolle Hilfe leisten.
Steigert die Fruchtbarkeit
kann euphorisierend und leicht psychoaktiv wirken.
Ist sehr gut für die Leber, wirken entgiftend,
entzündungshemmend und krampflösend. Entschleimen den
Körper, stärken die Funktion der Drüsen, entlasten Leber und
Nieren.
kann mehr Gallensaft produzieren und die Bauchspeicheldrüse
mehr fettspaltende Enzyme auszuschütten. Hilft bei Durchfall
Beifuß wird er schon seit mindestens 2000 Jahren verwendet
und bei Verdauungsstörungen, Infektionen, Hautproblemen,
Hämorrhoiden und Fieber eingesetzt.
Bitterstoffe wirken entzündungshemmend,
verdauungsfördernd, krampflösend und harntreibend. Beifuß
wird häufig zur Linderung von Magen-Darm-Beschwerden
und Krämpfe, Verstopfungen eingesetzt und hat eine
beruhigende und durchblutungsfördernde Wirkung.
Wie Studien zeigen hat Beifuß Zellen die Mikroparasiten
vergiften und absterben lassen und hat bei Krebsmikroben
große Erfolge. In den Tumorzellen wird eine chemische
Reaktion auslöst. Es entstehen freie Radikale, die den Krebs
vernichten. „Alle Krebsarten reagieren und sind empfindlich!
Das Positive ist, dass Beifuß auf Krebsmikroben toxisch wirkt,
aber den gesunden Zellen keinen Schaden zufügt.
Forschungsergebnisse Desgleichen auch bei
Autoimmunerkrankungen, bei Neurodermitis
Schuppenflechte sehr zufriedene Ergebnisse
die Pflanze enthält Zellen, die die Gebärmutter stimulieren
und somit sowohl die Menstruation fördern als auch die
Geburt beschleunigen können. Beifuß kann auch in den
Bauchnabel geschmiert werden und hat hervorragende
Wirkungen. Hilft sehr bei Blasenentzündung
in der Schwangerschaft und beim stillen nicht einnehmen, weil
es sehr entgiftend ist
Beifuß rauchen: Für den Effekt sich gut zu fühlen raucht so
mancher die Pflanze, vor Trübsinn und schlechter Laune soll
Beifuß schützen. Nach 1 bis 3 Gramm machen sich milde
Euphorie gefolgt von Entspannung und Ruhe breit.
der Beifuß – zwischen Gemüsepflanzen gesät – diese vor
Schädlingen schützt
Wird auch als Heilmittel bei Malaria angewendet
Beifuß wird (aufgrund von Erfahrungen) von Naturheilärzten
über gute Wirkungen bei Virusinfektionen – speziell auch bei
SARS-CoV-2-Infektionen – berichtet.
Beifuß und Karde gemischt hilft hervorragend bei Borreliose